Rechtsprechung
   BFH, 20.06.1969 - III R 64/66   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,1030
BFH, 20.06.1969 - III R 64/66 (https://dejure.org/1969,1030)
BFH, Entscheidung vom 20.06.1969 - III R 64/66 (https://dejure.org/1969,1030)
BFH, Entscheidung vom 20. Juni 1969 - III R 64/66 (https://dejure.org/1969,1030)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1969,1030) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 96, 120
  • BStBl II 1969, 544
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 03.07.1959 - VI 320/57 U

    Tätigkeit als Knappschaftszahnarzt als selbständige oder unselbständige Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 20.06.1969 - III R 64/66
    Das sei einkommensteuerrechtlich in den BFH-Urteilen VI 320/57 U vom 3. Juli 1959 BFH 69, 215, BStBl III 1959, 344) und IV 197/58 U vom 19. November 1959 (BFH 70, 236, BStBl III 1960, 88) anerkannt worden.
  • BFH, 19.11.1959 - IV 197/58 U

    Einnahmen eines Knappschaftsarztes, der eine eigene Praxis neben seiner

    Auszug aus BFH, 20.06.1969 - III R 64/66
    Das sei einkommensteuerrechtlich in den BFH-Urteilen VI 320/57 U vom 3. Juli 1959 BFH 69, 215, BStBl III 1959, 344) und IV 197/58 U vom 19. November 1959 (BFH 70, 236, BStBl III 1960, 88) anerkannt worden.
  • BFH, 17.05.1966 - III 2/62
    Auszug aus BFH, 20.06.1969 - III R 64/66
    Er hat diese Auffassung seitdem in ständiger Rechtsprechung vertreten (vgl. z. B. die Ausführungen in den BFH-Urteilen III 139/60 vom 13. November 1964, HFR 1965, 394; III 2/62 vom 17. Mai 1966, BFH 86, 374, BStBl III 1966, 500; III 158/63 vom 20. Oktober 1967, BFH 90, 511, BStBl II 1968, 171, und den Beschluß III B 38/67 vom 3. Mai 1968, BFH 93, 25, BStBl II 1968, 685).
  • BFH, 20.10.1967 - III 158/63

    Vermögenssteuer bei Kapitalrenten für Witwen und Waisen aus der Ärzteversicherung

    Auszug aus BFH, 20.06.1969 - III R 64/66
    Er hat diese Auffassung seitdem in ständiger Rechtsprechung vertreten (vgl. z. B. die Ausführungen in den BFH-Urteilen III 139/60 vom 13. November 1964, HFR 1965, 394; III 2/62 vom 17. Mai 1966, BFH 86, 374, BStBl III 1966, 500; III 158/63 vom 20. Oktober 1967, BFH 90, 511, BStBl II 1968, 171, und den Beschluß III B 38/67 vom 3. Mai 1968, BFH 93, 25, BStBl II 1968, 685).
  • BFH, 03.05.1968 - III B 38/67

    Beschwerde wegen Nichtzulassung einer Revision bei Abweichen eines Urteils des

    Auszug aus BFH, 20.06.1969 - III R 64/66
    Er hat diese Auffassung seitdem in ständiger Rechtsprechung vertreten (vgl. z. B. die Ausführungen in den BFH-Urteilen III 139/60 vom 13. November 1964, HFR 1965, 394; III 2/62 vom 17. Mai 1966, BFH 86, 374, BStBl III 1966, 500; III 158/63 vom 20. Oktober 1967, BFH 90, 511, BStBl II 1968, 171, und den Beschluß III B 38/67 vom 3. Mai 1968, BFH 93, 25, BStBl II 1968, 685).
  • BFH, 15.12.1961 - III 274/59 U

    Steuerliche Berücksichtigung einer Witwenrente, die auf einem

    Auszug aus BFH, 20.06.1969 - III R 64/66
    Der Senat hat in dem Urteil III 274/59 U vom 15. Dezember 1961 (BFH 74, 457, BStBl III 1962, 171) entschieden, daß es für die Anwendung des § 68 Nr. 1 BewG Voraussetzung ist, daß die Bezüge auf ein früheres Arbeits- oder Dienstverhältnis als Arbeitnehmer zurückzuführen sind.
  • BFH, 28.01.1977 - III R 29/75

    Keine Vermögensteuerfreiheit für das der Witwe eines Knappschaftsarztes

    Das der Witwe eines Knappschaftsarztes zustehende Ruhegeld ist weder nach § 111 Nr. 1 noch nach § 111 Nr. 3 BewG 1965 von der Vermögensteuer freigestellt (Anschluß an Urteil vom 20. Juni 1969 III R 64/66, BFHE 96, 120, BStBl II 1969, 544).

    Der Senat hat in seinem Urteil vom 20. Juni 1969 III R 64/66 (BFHE 96, 120, BStBl II 1969, 544; vgl. ferner Urteil vom 26. Oktober 1970 III R 103/68, BFHE 101, 120, BStBl II 1971, 194) eingehend und unter Bezugnahme auf frühere Rechtsprechung dargelegt, daß es sich bei einem "Arbeits- oder Dienstverhältnis" i. S. dieser Vorschrift nicht um das Dienstverhältnis eines freiberuflich Tätigen handeln kann.

    Er hat ferner im Urteil III R 64/66 in Anlehnung an die frühere Rechtsprechung des BFH entschieden, daß Knappschaftsärzte hinsichtlich ihrer Tätigkeit für die Knappschaft in der Regel selbständig tätig werden.

    An den Grundsätzen des Urteils III R 64/66, die das BVerfG in seinem Beschluß vom 16. Dezember 1969 1 BvR 523/69 (HFR 1970, 129) unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten nicht beanstandet hat, hält der Senat fest.

    Wie der Senat im Urteil III R 64/66 ebenfalls entschieden hat, liegt eine Rentenversicherung i. S. des § 111 Nr. 3 BewG nur vor, wenn Prämien gezahlt wurden und die zu zahlende Rente von der Höhe der Prämien abhängt.

  • BFH, 29.06.1973 - III R 86/72

    Erweiterte Honorarverteilung - Recht auf Teilnahme - Kapitalwert -

    So hat er in dem Urteil vom 20. Juni 1969 III R 64/66 (BFHE 96, 120, BStBl II 1969, 544) unter Hinweis auf seine ständige Rechtsprechung entschieden, daß diese Vorschrift nur auf Pensionen, Renten usw. anwendbar ist, die mit Rücksicht auf eine frühere unselbständige Tätigkeit als Arbeitnehmer gewährt werden.

    Der Senat hat bereits im Urteil III R 64/66 auf den entscheidenden Unterschied zwischen den entsprechenden Vorschriften des RBewG 1925 und des RBewG 1931 zu § 68 RBewG 1934 hingewiesen, der darin besteht, daß nach den alten Vorschriften nur der Kapitalwert solcher Rechte zum sonstigen Kapitalvermögen gehörte, die entweder vertragsmäßig als Gegenleistung für die Hingabe von Vermögenswerten oder aus letztwilligen Verfügungen oder Familienstiftungen oder Vermögen hausgesetzlicher Bestimmungen zustanden, während diese Beschränkung in § 68 RBewG 1934 weggefallen ist.

    Mit dieser Begründung hat das BVerfG durch Beschluß vom 16. Dezember 1969 1 BvR 523/69 (HFR 1970, 129) die gegen das Urteil III R 64/66 eingelegte Verfassungsbeschwerde als offensichtlich unbegründet nicht zur Entscheidung angenommen.

  • BFH, 26.10.1970 - III R 103/68

    Renten - Tätigkeit als Handelsvertreter - Vermögensteuerpflicht

    Der Senat hat sich in seinem Urteil III R 64/66 vom 20. Juni 1969 (BFH 96, 120, BStBl II 1969, 544) eingehend mit der Frage auseinandergesetzt, was unter einem "Arbeits- oder Dienstverhältnis" im Sinn des § 68 Nr. 1 BewG zu verstehen sei.

    Das führt dazu, daß unter einem Arbeits- oder Dienstverhältnis im Sinn des § 68 Nr. 1 BewG nur eine unselbständige Tätigkeit verstanden werden kann (vgl. im einzelnen die Begründung des Urteils III R 64/66, a. a. O.).

  • BFH, 16.12.1992 - II R 57/89

    Rentenansprüche des angestellten Komplementärs sind kein sonstiges Vermögen

    Dabei sei die Entscheidung darüber, ob eine arbeitnehmerähnliche Stellung vorliegt, nach dem Gesamtbild des Vertragsverhältnisses zu treffen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Oktober 1970 III R 103/68, BFHE 101, 120, BStBl II 1971, 194, und vom 20. Juni 1969 III R 64/66, BFHE 96, 120, BStBl II 1969, 544, mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 25.03.1977 - III R 2/76

    Vermögensteuerpflicht von Hinterbliebenenansprüchen aus einer berufsständischen

    Voraussetzung für die Annahme einer Rentenversicherung ist allerdings, daß Prämien gezahlt werden und daß die zu zahlende Rente von der Höhe der Prämien abhängt (Urteile des BFH III R 29/75 und vom 20. Juni 1969 III R 64/66, BFHE 96, 120, BStBl II 1969, 544).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht